Wann ist Pfingsten?
Pfingstfeiertage- Pfingstsonntag ist am , den
- Pfingstmontag ist am , den
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Diese Zeit des Jahres, wenn die Natur in voller Blüte steht, lädt dich ein, die dichten Wälder zu durchwandern, die reiche Kultur zu erleben und die einzigartige Gastfreundschaft zu genießen. Der Bayerische Wald ist dein perfektes Ziel für ein unvergessliches Pfingstfest, das dich mit Energie auflädt und bleibende Erinnerungen schafft.
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Viele Menschen freuen sich über die freien Tage zu Pfingsten, doch was genau wird bei diesem christlichen Fest begangen? Hier ein Überblick zu den Kernaspekten von Pfingsten.
Als den Anfangspunkt der Kirche markierend, zelebriert Pfingsten das Kommen des Heiligen Geistes auf die Jünger Christi, genau 50 Tage nach Jesu Kreuzigung. Dieses Ereignis befähigte die Jünger plötzlich, in verschiedenen Sprachen zu predigen, wodurch Gottes Botschaft einer breiteren Zuhörerschaft zugänglich gemacht wurde.
Dieses sogenannte Pfingstwunder ermöglichte es, dass die Lehren der Apostel von einem globalen Publikum verstanden wurden. Georg Bätzing, der Leiter der Deutschen Bischofskonferenz, beschreibt Pfingsten als den Funken, der eine Kirche geprägt von Diversität, Mehrsprachigkeit, sowie unterschiedlichen Kulturen und Herkünften entzündete.
Laut der Schrift erhielten seit diesem Tag alle Gläubigen den Heiligen Geist, nicht nur auserwählte Individuen: "Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Zungen zu sprechen", so die Apostelgeschichte. Ein besonderes Phänomen ereignete sich, als „Feuerzungen“ sich auf jeden Jünger herabsenkten, was auch die Ursprungsidee hinter der Redewendung "Feuer und Flamme sein" für leidenschaftliches Engagement sein könnte.
Als eines der drei christlichen Hauptfeste des Kirchenjahres, neben Ostern und Weihnachten, bietet Pfingsten Anlass für Freiluftgottesdienste in vielen Gemeinden. Das Fest im beginnenden Sommer steht symbolisch für Kreativität und einen Neubeginn.
"Pfingsten" leitet sich vom griechischen "pentekoste" ab, was "der fünfzigste Tag" bedeutet. Dies bezieht sich auf die Tradition, das Fest 50 Tage nach Ostern zu begehen, eine Praxis, die seit dem vierten Jahrhundert besteht.
Mit dem Pfingstfest endet im christlichen Kalender auch die österliche Zeit. In Deutschland und anderen Ländern ist der Pfingstmontag, genau der 50. Tag nach Ostern, ein offizieller Feiertag, an dem Arbeit und Schule pausieren.
Das Wasservogelsingen (Pfingstsingen) im Bayerischen Wald, besonders verbreitet im Landkreis Freyung-Grafenau und nördlichen Passau, ist ein traditioneller Brauch zu Pfingsten.
Junge Dorfbewohner - die Wasservögel - ziehen in wasserfester Kleidung umher, singen Lobstrophen aber auch Neckereien bezogen auf die jeweiligen Hausbewohner. Die Dorfbewohner übergießen die Wasservögel symbolisch mit Wasser. Dieser Brauch symbolisiert Fruchtbarkeit und Wachstum.
Neben dem Wasserempfang werden die Sänger mit Eiern und Geldgeschenken belohnt, wobei die gesammelten Gaben später gemeinschaftlich genutzt werden.
Ursprung und Alter des Brauches sind unbekannt, doch er ist seit dem späten 19. Jahrhundert belegt und spiegelt die tiefe Verbundenheit der Gemeinschaft mit ihren Traditionen wider.
Eine örtlich allzu bekannte Zeile aus dem Wasservogellied ist: "Mia san so bresldrucka, wia a Ofaglugga“